Lenas Monat ist gespickt mit Aktionen und natürlich ihrem Geburtstag. Letzten Samstag war es dann soweit und die Igelgruppe hatte ihren Papa-Tag, was heißt das die Papas der Igelkinder dazu aufgerufen waren im Rahmen des Kindergartens zusammen Zeit zu verbringen. 3 Stunden Kurzweil war geplant, aber bei uns wurden es dann doch knapp 4 Stunden dank einer Nutria.
Lena war schon ganz gespannt und so ging es dann um kurz nach halb 11 los in Richtung Kindergarten um sich mit den anderen Papas, deren Kindern und den Erzieherinnen Karin und Nadine zu treffen. Es waren sogar alle mehr oder weniger pünktlich. So ging es dann nach einer kurzen Einweisung was uns denn erwarten würde durch Nathalies Papa los nach Frankfurt Höchst zum Angelverein am Stadtstrand 19. Die Adresse hörte sich schon toll an und so war es dann auch. Ein Paradies für Kinder. Ein altes Schwimmbad das total verwildert war und das nun vom Angelverein genutzt wird.
Dort angekommen haben wir uns dann alle versammelt und wurden Informiert das es eine Schatzsuche gibt der irgendwo auf dem weitläufigen Gelände versteckt sei.
Natürlich haben die Kinder den Schatz gefunden und nach dem Aufteilen des Schatzes wurde dann der Grill angemacht um dann zusammen ein Mittagessen einzunehmen.
Nach dem Essen bin sind dann alle an den kleinen See gegangen und ich hab mir mit Lena die quakenden Frösche angesehen. Die Kinder durften dann auch mal versuchen zu angeln oder mit einem Netz Frösche zu fangen.
Irgendwie war ich dann der einzige der wirklich Frösche gefangen hat…
Als sich die Truppe dann so langsam auflöste da es schon weit nach 14 Uhr war und die Veranstaltung eigentlich bis 14 Uhr geplant war, tauchte plötzlich ein Tier auf das auch ich noch nie gesehen habe. Ein(e) Nutria!
Nathalie hat schnell ein paar Tomaten organisiert um das Tier damit zu füttern das so zutraulich war das Lena sogar bis auf 40cm dran war. Nachdem wir dann alle Fische und Frösche wieder frei gelassen hatten sind wir auch nach Hause gefahren. Lena hat so einen aufregenden Tag, dass sie auf dem Rückweg eingeschlafen war.
Zu Hause angekommen ging es dann darum Lenas Geburtstagsgeschenk aufzubauen – ein Hochbett, selbstgemacht natürlich…
…und der begutachtende Blick der Mama ob das Bett denn auch stabil genug ist…