Uns geht es gut, jeden Tag frischen Wind um die Nase, keine Verpflichtungen, Sonne, fröhliche Kinder, Akkus am aufladen und und und…
Nach dem obligatorischen ausgedehnten Frühstück trieb es uns gegen Mittag wieder an den Strand. Anfangs war es doch noch sehr bewölkt, aber mit vorschreitender Stunde wurde es immer freundlicher. Deswegen jetzt nur Bilder…
Lena und Chiara haben mir mit einer Muschel die Beine rasiert, weil sie gerade gestern gelernt haben, das man dies mit einer bestimmten Muschel machen kann / Silvia hilft beim Sandburgenbauen.
Gelassene Strandpose und “so alt bin ich”
Chiaras kontakt mit einer leider toten Strandkrabbe
Sand und Wasserspiele mit strahlenden Gesichtern
Strandquatsch…so tun als ob man seine Kinder Hals über Kopf ins Meer wirft. Ich glaube wir haben den ganzen Strandabschnitt damit unterhalten, allein schon deshalb weil Lena so laut gekrischen hat.
Chiara hat einfach ein Sandherz das jemand anderes gemacht hat übernommen
Da die Mädels auch mal beim melken dabei sein wollten sind wir dann rechtzeitig vor halb sechs abends wieder zurück zum Bauernhof gefahren.
Da die Kühe noch nicht von der Weide zurück waren, hatten die Mädels noch Zeit bei den Pferden vorbei zu schauen.
Chiara und Lena wären am liebsten immer direkt auf die Pferdekoppel gelaufen. Das die Pferde sich da gestört fühlen könnten und das sie unter die Hufe kommen könnten hat sie dabei nicht interessiert.
Dann kamen endlich die Kühe und somit begann auch die abendliche Melkzeit. Schnell beim Bauern nachfragen ob wir mit zum melken können und schon ging es los.
Es konnten immer 10 Kühe gleichzeitig gemolken werden. Jede Kuh gibt so im Schnitt zwischen 20 und 25 Litern Milch am Tag sagte uns der Jan der Bauer. Knapp 100 Kühe haben die auf dem Hof und jeden 2.ten Tag wird die Milch abgeholt. Von Milram! Ich glaube wir sollten mehr Milram Produkte kaufen, jetzt wo wir wissen wo deren Milch herkommt und wie die Tiere die die Milch geben leben.
Den Traktor und ein Kalb hätten die Mädels am liebsten mit nach Hause genommen…